The Devil Dared Me To (AU) ( Dick: The Devil Dared Me To )

The Devil Dared Me To (AU) (DVD) (*)

$24.99

Ursprünglicher Titel: Dick: The Devil Dared Me To
Ton und Untertitel:
Englisch ( Dolby Digital 5.1 )

Product Ursprung/Format:
Australia ( PAL/Region 0 )

Laufzeit:
226 min

Längenverhältnis:
Widescreen (1.78:1)

Bonusmaterial:
Hinter den Szenen
Kommentar
Gelöschte Szenen
Wechselwirkendes Menü
Musik-Bildschirm
Foto-Galerie
Szene Zugang
Trailer(s)
Ungeschnitten

Film innen gefilmet und produziert:
Neuseeland ( Australien, Neuseeland )

Vorbei Verwiesen:
Chris Stapp

Vorbei Geschrieben:
Matt Heath
Chris Stapp

Schauspieler:
Floyd Alexander-Hunt ..... Kid Tracey
Zach Baker ..... Kid Randy
Andrew Beattie ..... Spanner's Dad
Dominic Bowden ..... Sheldon Snake
Phil Brough ..... Spanners
Phillip Brough ..... Spanners Watson
Phoebe Falconer ..... Aunt Debbie
Piers Graham ..... Lucky Peter
Ross Harper ..... Uncle Norm
Matt Heath ..... Dick Johansonson
Nicholas Houltham ..... Kid Spanners
Tom Kane ..... T Bone
Bonnie Soper ..... Tracy Jones
Chris Stapp ..... Randy Cambell
Josh Thomson ..... Chip Butler
Ria Vandervis ..... Cindy Cockburn

Synopsis:

Es ist mehr als nur erfrischend, einen Film zu sehen, der sich konsequent einer Einordnung in Genre-Schubläden widersetzt, sondern stattdessen vor purer Originalität nur so strotzt. Die Geschichte ist relativ einfach, wird aber unglaublich rasant erzählt. Es gibt Action pur, kombiniert mit abstrusen Splattereinlagen, heißen Stunts, bitterbösen Witzen und supercoolen One-Linern. Für letztere ist in der Synchronisation Thomas Danneberg verantwortlich. Der Synchronisationsveteran, der seine Stimme regelmäßig Arnold Schwarzenegger, Sylvester Stallone, John Travolta und Terence Hill geliehen hat (bzw. dies immer noch tut), lässt es als Dick Johansonson so richtig krachen. Als selbstverliebtes Arschloch Johansonson kultiviert Danneberg seine prollige Seite und hebt sich dabei wohltuend von seinen anderen Arbeiten ab. Gleichzeitig beweist er, dass er einer der vielseitigsten Sprecher ist, die es derzeit gibt. So ist "The Devil Dared Me To" auch in deutscher Fassung ein Erfolg - etwas, das nicht selbstverständlich war, gibt es im Original doch Fuck-Kanonaden am laufenden Band, von denen man meinen sollte, sie würden sich kaum sprachlich transportieren lassen.Neuseeland hat sich in den letzten Jahren als kleiner, aber feiner Lieferant ungewöhnlicher Genre-Perlen etabliert. Seit Peter Jackson mit "Bad Taste" die Bühne betrat, folgten ihm Leute wie Glenn Standring mit "Die unwiderlegbare Wahrheit über Dämonen" und Jonathan King mit "Black Sheep" nach. Regisseur Chris Stapps Film ist nicht minder kultig, aber aufgrund des nicht so häufig benutzten Genres umso interessanter, da er sich neuer und frischer anfühlt. Und das macht ihn sehenswert. Fazit: Evil Knievel hätte diesen Film geliebt! Ein Highlight für den Aficionado mit etwas schrägerem Geschmack!

Diesen Artikel haben wir am Samstag, 17. Januar 2009 in unseren Katalog aufgenommen.