Die Babylon-Krankheit ( Babylon Disease ) ( Babylon Sjukan )

Die Babylon-Krankheit ( Babylon Disease ) (DVD) (*)

Out of Stock

Ursprünglicher Titel: Babylon Sjukan
Englischer Titel: Babylon Disease
Aussortiertes, konkurriertes oder zugesprochenes a:
Andere Film-Festival-Preise

Ton und Untertitel:
Dänisch ( Subtitles )
Englisch ( Subtitles )
Norwegisch ( Subtitles )
Schwedisch ( Dolby Digital 5.1 )
Schwedisch ( Subtitles )

Product Ursprung/Format:
Sweden ( PAL/Region 2 )

Laufzeit:
86 min

Längenverhältnis:
Anamorphic Widescreen (1.85:1)

Bonusmaterial:
Kommentar
Gelöschte Szenen
Dokumentarisch
Wechselwirkendes Menü
Trailer(s)

Film innen gefilmet und produziert:
Schweden ( Skandinavien, Island )

Vorbei Verwiesen:
Daniel Espinosa

Vorbei Geschrieben:
Daniel Espinosa
Clara Fröberg

Schauspieler:
Nina Wähä ..... Maja
Paulina Hawliczek ..... Pauline
Mikael Wranell ..... Jonny
Kalled Mustonen ..... Mattias
Gustav Deinoff ..... Anders
Jonatan Rodriguez ..... Ramiro, friend of Mattias'
Per Burell ..... Niklas Gustavsson
David Dencik ..... Stefan
Gustaf Skarsgård ..... Olle, Maja's boyfriend
Georgi Staykov ..... Pauline's father
Malgorzata Pieczynska ..... Pauline's mother
Andrea Macchiavelli ..... Ramiro's mother
César Saracho ..... Ramiro's father (as Cesar Sarachu)
Tobias Kronqvist ..... Jacob, Maja's boss
Andreas Svensson ..... Man from 'Nytt Sverige'

Synopsis:

Maja ist zwanzig und weiß nicht wohin: Ihr Freund Olle ist nach Indien abgehauen, die gemeinsame Wohnung gekündigt. Schließlich zieht Maja in das winzige Stockholmer Apartment von Mattias, wo viele seiner Freunde täglich vorbeischauen und abhängen. Mattias' bisexueller Kumpel Pållan beginnt, mit Mattias zu flirten, doch auch Maja verliebt sich in ihn. Wenn da nicht der Gedanke wäre, dass Olle aus Indien zurückkommen und sich als perfekter Partner entpuppen könnte. Ein Film über die Verwirrungen des frühen Erwachsenendaseins, über die Suche nach dem eigenen Glück und über die Großstadt Stockholm. 'Die Babylon-Krankheit' transportiert seine Thematik ungeheuer authentisch, was sicher an seinen Produktionsumständen liegt: Von Regie über Drehbuch, Kamera und Schnitt bis zu den Schauspielern war der Film für nahezu alle Beteiligten das Debüt, keiner von ihnen ist älter als Mitte zwanzig. Das merkt man dem Film an: Er ist nah dran an der schwedischen Jugendkultur und wirkt durch seine Ehrlichkeit wie ein frischer Wind im Kino.

Diesen Artikel haben wir am Donnerstag, 13. Juli 2006 in unseren Katalog aufgenommen.

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