Vorname Carmen ( First Name: Carmen ) ( Prénom Carmen )

Vorname Carmen ( First Name: Carmen ) (DVD) (*)

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Ursprünglicher Titel: Prénom Carmen
Englischer Titel: First Name: Carmen
Aussortiertes, konkurriertes oder zugesprochenes a:
Andere Film-Festival-Preise

Ton und Untertitel:
Holländisch ( Subtitles )
Englisch ( Subtitles )
Finnisch ( Subtitles )
Französisch ( Mono )
Deutsch ( Mono )
Deutsch ( Subtitles )
Italienisch ( Subtitles )
Norwegisch ( Subtitles )
Portugiesisch ( Subtitles )
Spanisch ( Subtitles )
Schwedisch ( Subtitles )

Product Ursprung/Format:
Australia ( PAL/Region 2.4 )

Laufzeit:
81 min

Längenverhältnis:
Fullscreen

Bonusmaterial:
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Film innen gefilmet und produziert:
Frankreich ( Frankreich, Benelux-Länder )

Vorbei Verwiesen:
Jean-Luc Godard

Vorbei Geschrieben:
Anne-Marie Miéville

Schauspieler:
Maruschka Detmers ..... Carmen X
Jacques Bonnaffé ..... Joseph Bonnaffé
Myriem Roussel ..... Claire
Christophe Odent ..... Le chef
Pierre-Alain Chapuis ..... Le garde du corps
Bertrand Liebert ..... Le valet du grand hôtel (as Alain Bastien)
Alain Bastien-Thiry ..... Fred (as Hyppolite Girardot)
Hippolyte Girardot ..... La noutrice
Odile Roire ..... L'homme qui mange des yaourts dans les toilettes de la station-service/Man eatin
Valérie Dréville ..... Violon (as Quatuor Prat)
Christine Pignet ..... Violon (as Quatuor Prat)
Jean-Michel Denis
Jacques Villeret
Jacques Prat
Laurent Dangalec

Synopsis:

Die Filme Jean-Luc Godards sind etwas ganz besonderes, denn sie überschreiten stets die Grenzen dessen, was üblicherweise in Filmen geschieht. Keine Ausnahme stellt da "Prenom: Carmen" aus dem Jahr 1983 dar, der im selben Jahr den goldenen Löwen für Godard und die technische Umsetzung einheimste. Den Meisterregisseur kann man sogar selbst in einer Rolle sehen. Die späten Streichquartette Beethovens und ein immer wieder eingeflochtenes Meererauschen stellen den akustischen Teppich des Filmes dar, der die Oper "Carmen" dekonstruiert und in gewohnt schroffer Manier seine Darsteller inszeniert. Das ist keine leichte Kiost für Jedermann, kann für den Liebhaber von Godards Collage-Technik ein Juwel bedeuten. Man muss sich auf den ganz eigenen Rhythmus der Produktion einlassen und wird es nicht bereuen, von ihr in Bann geschlagen zu sein.

Diesen Artikel haben wir am Freitag, 12. Oktober 2007 in unseren Katalog aufgenommen.

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