Toto Who Lived Twice ( Totò che visse due volte )

Toto Who Lived Twice (DVD) (*)

Out of Stock

Ursprünglicher Titel: Totò che visse due volte
Aussortiertes, konkurriertes oder zugesprochenes a:
Andere Film-Festival-Preise

Ton und Untertitel:
Englisch ( Subtitles )
Italienisch ( Dolby Digital 2.0 )
Italienisch ( Subtitles )

Product Ursprung/Format:
Italy ( PAL/Region 2 )

Laufzeit:
89 min

Längenverhältnis:
Widescreen (1.85:1)

Bonusmaterial:
Satz 2-DVD
FormMannschaft Interview(s)
Wechselwirkendes Menü
Szene Zugang
Kurzer Film
Trailer(s)

Film innen gefilmet und produziert:
Italien ( Italien, Griechenland )

Vorbei Verwiesen:
Daniele Ciprì
Franco Maresco

Vorbei Geschrieben:
Daniele Ciprì
Lillo Iacolino

Schauspieler:
Salvatore Gattuso ..... Totò /
Don Totò ..... Paletta
Marcello Miranda ..... Fefè
Carlo Giordano ..... Pitrinu
Pietro Arciadiacono ..... Tremmotori
Camillo Conti ..... First customer / Apostle
Angelo Prollo ..... Don Nenè
Antonino Carollo ..... Paletta's chaser
Leonardo Aiello ..... Cascino
Antonino Cirrincione ..... Pigs keeper
Giuseppe Pedalino ..... Accordion player
Michele Lunardo ..... Second customer
Aurelio Mirino ..... Third customer
Rosolino Spatola ..... Fourth customer
Vincenzo Girgenti ..... First robber
Antonino Accomando

Synopsis:

Totò che visse due volte' zollt den Filmen Pasolinis Tribut. Auf halbem Weg zwischen dessen 'Il decamerone' (bezüglich der Stimmung) und 'La ricotta' (mit expliziten Referenzen) ist der Film geradezu eine Umkehrung von 'Il vangelo secondo Matteo' und könnte von einem post-Salòschen Pasolini geschrieben sein - ohne Terror und mit einer anderen Einstellung zum Tod und zum Leben nach dem Tode. Äusserst pornografisch oder präziser gesagt sexfeindlich, ist dieser Film von Ciprì und Maresco in einer apokalyptisch verzweifelten Weise blasphemisch, mehr noch als ihre früheren Arbeiten. Liebe ist nichts als eine Farce; ein Lebewesen nichts als ein Schliessmuskel. In der ersten Episode wird ein Marienbild gestohlen, um den Besuch bei der vielumschwärmten Prostituierten zu finanzieren. In der zweiten Episode werden Gräber und Leichen - auch vor der des toten Liebhabers wird nicht Halt gemacht - gefleddert, um den ärgsten Hunger zu stillen. In der letzten Episode sehen wir Totò, ein altes und müdes Abbild von Christus, zu keiner Wundervollbringung mehr fähig und von den eigenen Aposteln verspottet. Er ist der Doppelgänger von Don Totò, einem alten arroganten Mafioso, und flieht zwischen Zwergen und gefallenen Engeln durch eine sizilianisch-palästinensische Landschaft, denn er soll für das allerletzte Wunder, das er vollbracht hatte - die Erweckung des Mafioso Lazarus vom Tode -, auf grausame Weise bestraft werden.

Diesen Artikel haben wir am Donnerstag, 02. Oktober 2008 in unseren Katalog aufgenommen.

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