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Water (2006) (DVD) (*)
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$31.99 $25.97

Ursprünglicher Titel: Agua
Aussortiertes, konkurriertes oder zugesprochenes a:
Màlaga Spanisches Film-Festival
Andere Film-Festival-Preise


Ton und Untertitel:
Englisch ( Subtitles )
Französisch ( Subtitles )
Spanisch ( Dolby Digital 2.0 )


Product Ursprung/Format:
France ( PAL/Region 0 )

Laufzeit:
125 min

Längenverhältnis:
Anamorphic Widescreen (1.85:1)

Bonusmaterial:
Alternative Gesamtlänge
Filmographies
Wechselwirkendes Menü
Foto-Galerie
Szene Zugang
Trailer(s)


Film innen gefilmet und produziert:
Argentinien ( Lateinamerika, Mexiko )
Frankreich ( Frankreich, Benelux-Länder )


Vorbei Verwiesen:
Verónica Chen


Vorbei Geschrieben:
Verónica Chen
Pablo Lago


Schauspieler:
Jimena Anganuzzi ..... Luisa
Leonora Balcarce ..... Ana
Gloria Carrá ..... Maria
Rafael Ferro ..... Goyo
Nicolás Mateo ..... Chino


Synopsis:
Der 34-jährigen Goyo hat sich nach einer gescheiterten Schwimmkarriere in die Wüste zurückgezogen. Seit er bei einem Schwimmmarathon zu Unrecht wegen Doping disqualifiziert wurde, gab er jegliche Bindung an sein früheres Leben auf. Acht Jahre später kehrt er jedoch zurück und beginnt zu trainieren, um noch einmal am argentinischen Schwimmmarathon Santa Fe-Coronda teilzunehmen und sich zu rehabilitieren. Dabei wird er auf den jungen Chino aufmerksam, einen talentierten Schwimmer, der jedoch noch nicht genug Selbstvertrauen hat, um erfolgreich zu sein, und gerade an der Qualifikation für das Nationalteam gescheitert ist. Goyo beginnt, Chino zu coachen. Beim Santa FeCoronda-Marathon, den Goyo schwimmen will, soll Chino sein Begleitboot fahren. Doch dabei passiert etwas Unerwartetes: Auf einem abgelegenen Streckenabschnitt will Goyo erschöpft aufgeben und fordert Chino auf, ihn für ein Teilstück der Strecke, unbemerkt von den Schiedsrichtern, zu ersetzen. Tatsächlich löst er Chino dann aber nicht mehr ab, so dass dieser die Strecke ganz zu Ende schwimmt. Chino wird zwar disqualifiziert, hat aber durch die Herausforderung zu Selbstvertrauen gefunden. 'Agua' ist die Geschichte zweier Männer, die an ihre persönlichen physischen und psychischen Grenzen gehen. Beim Kampf im Wasser müssen sie innere Widerstände überwinden und mit tief sitzenden, verdrängten Ängsten fertig werden. Das Wasser wird zum Medium des Austauschs zwischen ihnen und das Schwimmen zu einem existentiellen Exerzitium. Beide werden dadurch tief berührt und verändert. 'Vielleicht interessiere ich mich für diese Art von Leuten, die scheitern und sich ohne weitere Gedanken wieder aufrappeln. Leidenschaft lässt einen gegen alle Logik durchhalten. Wir sind alle gewohnt, 'sichtbare' Helden wahrzunehmen, Medienhelden, die wir nicht in Frage stellen. Mich interessierte dieser Held, der sich selbst nicht eingestehen will, dass er gescheitert ist, selbst wenn es niemand anderes weiß. Die fallen, stehen schweigend wieder auf.' (Verónica Chen) Die argentinische Regisseurin Verónica Chen konzentriert sich in ihrem eigenwilligen Film über die Faszination der körperlichen Extremanstrengung eines Schwimmmarathons ganz auf ihre beiden Hauptfiguren und deren distanzierte Haltung zu ihrer Umwelt und zur Realität allgemein. Durch kunstvolle, beiläufig erscheinende Wechsel in eine subjektive Perspektive wird diese Wahrnehmung besonders in den Schwimmszenen dargestellt, wodurch der Film einen suggestiven Reiz entwickelt. Der Regisseurin gelint es ohne wuchtige Effekte, die traumwandlerische Erlebnisweise zu vermitteln, die ihre tragisch wirkenden Helden entrückt und einer Rauscherfahrung gleichkommt.
Beim Filmfestival in Locarno 2006, wo 'Agua' auch den Preis der Jugendjury bekam, zeichnete die Ökumenische Jury den Film mit ihrem Hauptpreis aus 'für die künstlerische Qualität und die Universalität der Geschichte von ´Agua´. Der Rhythmus der Schwimmbewegungen und die Omnipräsenz des Wassers unterlegen den Film mit einer meditativen Dimension. Hier finden zwei Männer verschiedenen Alters zu sich selbst. Der Film ermutigt zum Verzicht auf das Gewinnen um jeden Preis und zu Zivilcourage im Alltag' (aus der Jury-Begründung). Verónica Chen, 1969 in Buenos Aires geboren, studierte klassische Literatur und Kino, bevor sie nach einer Reihe von Kurzfilmen 2002 mit 'Vagón fumador' nach eigenem Drehbuch ihren ersten Spielfilm drehte...
Diesen Artikel haben wir am Mittwoch, 08. Oktober 2008 in unseren Katalog aufgenommen.
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