Rosetta - DaaVeeDee

Rosetta (DVD) (*)

Out of Stock

Aussortiertes, konkurriertes oder zugesprochenes a:
Cannes Film-Festival
Ceasar Preise
Europäische Film-Preise
Toronto Internationales Film-Festival
Andere Film-Festival-Preise

Ton und Untertitel:
Holländisch ( Subtitles )
Englisch ( Subtitles )
Französisch ( Dolby Digital 2.0 )
Italienisch ( Dolby Digital 2.0 )
Italienisch ( Subtitles )

Product Ursprung/Format:
Belgium ( PAL/Region 2 )

Laufzeit:
90 min

Längenverhältnis:
Widescreen (1.78:1)

Bonusmaterial:
Biographien
FormMannschaft Interview(s)
Filmographies
Foto-Galerie
Trailer(s)

Film innen gefilmet und produziert:
Belgien ( Frankreich, Benelux-Länder )
Frankreich ( Frankreich, Benelux-Länder )
Luxemburg ( Frankreich, Benelux-Länder )

Vorbei Verwiesen:
Jean-Pierre Dardenne
Luc Dardenne

Vorbei Geschrieben:
Jean-Pierre Dardenne
Luc Dardenne

Schauspieler:
Émilie Dequenne ..... Rosetta
Fabrizio Rongione ..... Riquet
Anne Yernaux ..... The Mother
Olivier Gourmet ..... The Boss
Bernard Marbaix ..... The Campgrounds Manager
Frédéric Bodson ..... The Head of Personnel
Florian Delain ..... The Boss's Son
Christiane Dorval ..... First Saleswoman
Mireille Bailly ..... Second Saleswoman
Thomas Gollas ..... The Mother's Boyfriend
Leon Michaux ..... First Policeman (as Léon Michaux)
Victor Marit ..... Second Policeman
Colette Regibeau ..... Madame Riga
Claire Tefnin ..... Girl in Locker Room
Sophie Leboutte ..... Fired Woman
Jérémie Renier ..... Igor
Olivier Gourmet ..... Roger
Assita Ouedraogo ..... Assita
Jean-Michel Balthazar ..... The garage boss
Frédéric Bodson ..... Riri
Florian Delain ..... Nabil
Hachemi Haddad ..... Le postier
Alain Holtgen ..... Amidou
Sophie Leboutte
Rasmane Ouedraogo

Synopsis:

Rosetta: Porträt eines jungen Mädchens, das mit seiner alkoholsüchtigen Mutter am Rande einer belgischen Stadt auf einem Campingplatz haust und verbissen darum kämpft, einer geregelten Arbeit nachzugehen und nicht in die Verwahrlosung abzugleiten. Intensive Studie über eine seelische Verhärtung, die zugleich der westlichen Erwerbsgesellschaft einen Spiegel vorhält. Im 'Dogma'-Stil gefilmt, enthüllt sich die scheinbar einfache formale Gestaltung als reflektiertes ästhetisches Verfahren, das eine Begegnung zwischen filmischer Wirklichkeit und jener der Zuschauer ermöglicht.

La Promesse: Ein etwa 15jähriger Junge in einem tristen Vorort von Antwerpen dient seinem Vater lediglich als willkommener Handlanger bei dessen kleinkriminellen Machenschaften. Doch nach dem Tod eines illegalen Einwanderers auf der Baustelle des Vaters beginnt er sich von seiner Vergangenheit zu lösen. Ein in seiner lakonischen Erzählweise an Robert Bresson, in seiner Genauigkeit und der Beschreibung sozialer Härte an Ken Loach oder Mike Leigh erinnernder Film. Wie eine zornige Entgegnung auf die 'belgische Krankheit' reflektiert er eine tief in die Gesellschaft vorgedrungene Vernachlässigung moralischer Kriterien, die in spektakulären Verbrechen oder politischen Affären ihren äußeren Ausdruck findet.

Diesen Artikel haben wir am Donnerstag, 06. November 2008 in unseren Katalog aufgenommen.