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Draculin ( The Man With The Severed Head ) (DVD) (*)
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$21.99 $15.97

Ursprünglicher Titel: Las ratas no duermen de noche
Wechselnder Titel: L'homme à la tête coupée
Englischer Titel: The Man With The Severed Head
Ton und Untertitel:
Englisch ( Dolby Digital 2.0 )
Englisch ( Subtitles )
Französisch ( Dolby Digital 2.0 )


Product Ursprung/Format:
United Kingdom ( PAL/Region 2 )

Laufzeit:
95 min

Längenverhältnis:
Widescreen (1.66:1)

Bonusmaterial:
Alternative Gesamtlänge
Wechselwirkendes Menü
Szene Zugang


Film innen gefilmet und produziert:
Frankreich ( Frankreich, Benelux-Länder )
Spanien ( Spanien, Portugal )


Vorbei Verwiesen:
Juan Fortuny


Vorbei Geschrieben:
Juan Fortuny
Marius Lesoeur


Schauspieler:
Paul Naschy ..... Jack Surnett
Silvia Solar ..... Ana (as Sylvia Solar)
Gilda Arancio ..... Ingrid (as Gilda Anderson)
Pierre Biet ..... André
Claude Boisson ..... Paul (as Yul Sanders)
Monique Gérard ..... La Bouquetiere
Alain Hardy ..... Villageois
Víctor Israel ..... Karl
Richard Kolin ..... Willy
Antonia Lotito ..... Emmy
Olivier Mathot ..... Henry (as Oliver Matot)
Roberto Mauri ..... Le Sadique / the Sadist
Carlos Otero ..... Doc Ritter
Ricardo Palmerola ..... Professor Teets (as Richard Palmer)
Jaume Picas ..... Criado
Muriel Renaud ..... Natalia
Jean Roville ..... Le Maire
Evelyne Scott ..... Barbara (as Evelyn Scott)
Guy Verda ..... Marcel


Synopsis:
Der nächtliche Überfall auf ein Juwelierladen geht für Surnett und seine Bande übel aus. Surnett wird bei der Verfolgung durch die Polizei angeschossen und nur knapp gelingt es der Bande, in ihrem Versteck unterzuschlüpfen. Der sich im Gangstermilieu herumtreibende Arzt Dr. Schreiber kommt bei Surnetts Untersuchung zu dem Schluss, dass nur eine Gehrintransplantatin helfen kann. Gut, dass er mit Professor Thys einen Freund in seinem Bekanntenkreis weiß, der seit geraumer Zeit im Geheimen Forschungen auf diesem Gebiet betreibt. Jetzt muss nur noch ein geeigneter Spender gefunden werden. Und weil für nähere Untersuchungen keine Zeit bleibt, greift Dr. Schreiber auf sein Adressbuch zurück und findet in Surnetts übelsten Gegenspieler Pierre, einem gemeingefährlichen Individuum mit dem Spitznamen 'der Sadist', einen zumindest medizinisch passenden Spender, der natürlich nichts von seinem Glück ahnt. Schnell ist der Schädel vom Sadisten organisiert und der Inhalt der Gangsterköpfe ausgetauscht. Die Genesung von Surnett schreitet mit ebenso großen Schritten voran, wie sich sein Geisteszustand rapide verändert. Immerhin trug der Sadist seinen Spitznamen nicht umsonst. Zur besonderen Dramatik des weiteren Verlaufs trägt auch noch bei, dass die Bande des Sadisten ihrem verschwundenen Boss nachspürt. CRIMSON ist eine selten bunter Gangsterstreifen nach Frankensteinrezeptur, wie er nur in den tiefsten 70ern in die Lichtspielhäuser gespült werden konnte. Paul Naschy bekleidet zwar die Hauptrolle, liegt die meiste Zeit aber einfach in der Ecke herum. Die eigentliche Geschichte findet ohne ihn statt, weshalb Naschys Komplizen, ein haarsträubend guter Victor Israel (endlich mit Mörderkoteleten und Rockerschnauzer in einer größeren Rolle angelangt) und der stets glatzige Claude Boisson, an den man sich vor allem und immer wieder gerne wegen seiner herrlichen Grimassen in diversen schlimmen französischen Frauenfolterfilmen erinnert, doppelt zu tun haben und für markerschütternde Momente sorgen. Wie sie den Sadisten ermorden, sich nicht darüber einigen können, wer von ihnen den Kopf abtrennen soll und dann auf die dolldreiste Idee kommen, die schmutzige Arbeit einfach von einem Zug erledigen zu lassen, das hat enorme (unfreiwillige) Komik und ist schmuddelig und assig bis zum Dorthinaus. Und wenn schon Victor Israel, sozusagen der Jack Elam des europäischen Films, nicht besonders hübsch aussieht, zieht Naschy gegen Ende mit seinem den ganzen Film über zur Schau gestellten Kopfwickel noch an ihm vorbei und hat, gerade wenn er grimmig guckt, die Aura eines alten verhärmten Marktweibes. Zur ganzen Mär passt Daniel Whites minimalistischer Soundtrack bestens, ebenso eine schmierige Nachtclubszene, bei der sich auf der Bühne minutenlang zwei Mongolen um eine halbnackte Amazone balgen. Als Bonus gibt's noch alternative Nacktszenen (u. a. auch mit Naschy), die zwar aus dem fertigen Film geflogen sind, aber dem sexploitativen Unterton des Streifens im Grunde ganz gut zu Gesichte gestanden hätten. Ein immer wieder gern gesehener Knüller ist der Film aber auch ohne das ausgewalzte Bettgerobbe.
Diesen Artikel haben wir am Mittwoch, 04. November 2009 in unseren Katalog aufgenommen.
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