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Godard's King Lear (DVD) (*)
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Out of Stock

Ursprünglicher Titel: Jean-Luc Godard's King Lear
Ton und Untertitel:
Englisch ( Dolby Digital 2.0 )
Englisch ( Subtitles )
Italienisch ( Mono )
Italienisch ( Subtitles )


Product Ursprung/Format:
Italy ( PAL/Region 2 )

Laufzeit:
87 min

Längenverhältnis:
Widescreen (1.85:1)

Bonusmaterial:
Wechselwirkendes Menü
Szene Zugang


Film innen gefilmet und produziert:
Schweiz ( Deutschland, Mitteleuropa )
Vereinigten Staaten ( USA, Kanada )


Vorbei Verwiesen:
Jean-Luc Godard


Vorbei Geschrieben:
William Shakespeare


Schauspieler:
Woody Allen ..... Mr. Alien (uncredited)
Freddy Buache ..... Professor Quentin (uncredited)
Leos Carax ..... Edgar (uncredited)
Julie Delpy ..... Virginia (uncredited)
Jean-Luc Godard ..... Professor Pluggy (uncredited)
Suzanne Lanza ..... (uncredited)
Kate Mailer ..... Herself (uncredited)
Norman Mailer ..... The Great Writer (uncredited)
Burgess Meredith ..... Don Learo (uncredited)
Michèle Pétin ..... Journalist (uncredited)
Molly Ringwald ..... Cordelia (uncredited)
Peter Sellars ..... William Shaksper Junior the Fifth


Synopsis:
Figuren wie William Shakespeare Junior der Fünfte, gespielt von Peter Sellars, werden ausersehen, die Kunst für die menschliche Rasse zu retten. Auf seinem Weg begegnet der merkwürdigen Zeitgenossen, menschenähnlichen Gnomen, Egoisten, Wissenschaftlern und prinzessinnenhaften Mädchen. Ein Film entsteht über das Unheil und er soll in New York von Mr.Alien (Woody Allen) geschnitten werden. Fünfzehn Jahre hat Godards "King Lear" im juristischen Niemandsland verbracht, bevor ihn ein französischer Verleih Anfang April 2002 der Pariser Öffentlichkeit zugänglich machte. Entstanden ist das Projekt 1985, im Rahmen eines - wie die Legende es will - auf einem Tischtuch in Cannes unterzeichneten Vertragsprotokolls zwischen der amerikanischen Firma Cannon Group und Jean- Luc Godard. Die Produzenten, die mit "Lemon Popsicle" und dergleichen ein Vermögen gemacht hatten und nun mit europäischen Regisseuren ihr Renommee aufbessern wollten, lehnten das zwei Jahre später gelieferte Werk jedoch als vertragswidrig ab. Der anschliessende Konkurs der Auftraggeber, Menachem Golan und Yoram Globus, hat den Kinostart des Films zusätzlich verzögert. Tatsächlich weist "King Lear" mit Shakespeares Drama ebenso wenig Verwandtschaft auf wie "Prénom Carmen" mit der Novelle von Mérimée. Insofern lässt sich der Untertitel "A film shot in the back" auch eher als Selbstbezichtigung des Regisseurs denn als Denunziation der Produzenten lesen. Die prestigereiche Besetzung - Norman Mailer, Burgess Meredith, Peter Sellars, Woody Allen (als Mr. Alien) - dient hier nicht der Produktion eines kulturellen Mehrwerts, den sich die Cannon-Leute zweifellos erhofft hatten, sondern einer kulturgeschichtlichen Bestandesaufnahme: Peter Sellars spielt William Shakespeare jr. V, der nach der Katastrophe von Tschernobyl den Auftrag erhält, das verloren gegangene Werk seines Vorfahren zu rekonstruieren. Nach einer Begegnung mit Meredith und Molly Ringwald, die mit ihrer Vater-Tochter-Beziehung auch den Gegensatz zwischen "Macht und Tugend" verkörpern, führt Sellars' Recherche zu einem Treffen mit Godard, der ihm als shakespearescher Narr sein Verhältnis zur Filmgeschichte vorexerziert.
Diesen Artikel haben wir am Montag, 28. Dezember 2009 in unseren Katalog aufgenommen.
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