Farinelli (1994) ( Farinelli voce regina )

Farinelli (1994) (DVD) (*)

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Ursprünglicher Titel: Farinelli voce regina
Aussortiertes, konkurriertes oder zugesprochenes a:
Ceasar Preise
David Donatello Preise
Goldene Kugeln
Oscar Akademie-Preise
Andere Film-Festival-Preise

Ton und Untertitel:
Englisch ( Subtitles )
Französisch ( Dolby Digital 5.1 )
Französisch ( Dolby DTS 5.1 )
Französisch ( Subtitles )
Italienisch ( Dolby Digital 5.1 )
Italienisch ( Dolby DTS 5.1 )
Italienisch ( Subtitles )

Product Ursprung/Format:
Italy ( PAL/Region 2 )

Laufzeit:
106 min

Längenverhältnis:
Widescreen (1.78:1)

Bonusmaterial:
Filmographies
Wechselwirkendes Menü
Foto-Galerie
Szene Zugang

Film innen gefilmet und produziert:
Belgien ( Frankreich, Benelux-Länder )
Frankreich ( Frankreich, Benelux-Länder )
Italien ( Italien, Griechenland )

Vorbei Verwiesen:
Gérard Corbiau

Vorbei Geschrieben:
Andrée Corbiau
Gérard Corbiau

Schauspieler:
Stefano Dionisi ..... Carlo Broschi (Farinelli)
Enrico Lo Verso ..... Riccardo Broschi
Elsa Zylberstein ..... Alexandra
Jeroen Krabbe ..... George Frideric Handel
Caroline Cellier ..... Margareth Hunter
Renaud du Peloux de Saint Romain ..... Benedict
Omero Antonutti ..... Nicola Porpora
Marianne Basler ..... Countess Mauer
Pier Paolo Capponi ..... Broschi
Graham Valentine ..... Prince of Wales
Jacques Boudet ..... Felipe V
Delphine Zentout ..... Young admirer
Richard Reeves
Jonathan Fox
Jo Betzing

Synopsis:

Carlo Broschi - besser bekannt unter seinem Künstlernamen Farinelli - war eine Kultfigur des 18. Jahrhunderts. Schon als kleiner Junge waren seine Stimme und sein musikalisches Gespür auffallend, so umfasste sein Stimmumfang mehr als dreieinhalb Oktaven. Im Alter von zehn Jahren wurde er kastriert, um ihm diese Fähigkeit auch im Mannesalter zu erhalten. Farinelli wurde berühmt und machte Karriere auf internationalen Opernbühnen. Das Publikum vergötterte ihn, und die Frauen lagen ihm zu Füßen. Der Film zeigt dies in einer tiefen, bewegenden Liebesgeschichte. Auch die schicksalhafte Verbindung zu seinem Bruder, der für ihn Arien komponierte und sein Leben in symbiotischer Form ergänzte sowie die dramatische Begegnung mit Georg Friedrich Händel, dessen Musik Farinelli liebte, werden dargestellt.

Diesen Artikel haben wir am Dienstag, 10. Januar 2012 in unseren Katalog aufgenommen.

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