Eine Frau ist eine Frau ( A Woman Is a Woman ) ( Une Femme est une Femme ) ( La donna è donna )

Eine Frau ist eine Frau ( A Woman Is a Woman ) (DVD) (*)

$20.99

Ursprünglicher Titel: Une Femme est une Femme
Wechselnder Titel: La donna è donna
Englischer Titel: A Woman Is a Woman
Aussortiertes, konkurriertes oder zugesprochenes a:
Berlin Internationales Film-Festival

Ton und Untertitel:
Dänisch ( Subtitles )
Holländisch ( Subtitles )
Englisch ( Subtitles )
Finnisch ( Subtitles )
Französisch ( Dolby Digital 2.0 )
Deutsch ( Dolby Digital 2.0 )
Deutsch ( Subtitles )
Norwegisch ( Subtitles )
Portugiesisch ( Subtitles )
Schwedisch ( Subtitles )

Product Ursprung/Format:
Netherlands ( PAL/Region 2&4 )

Laufzeit:
80 min

Längenverhältnis:
Anamorphic Widescreen (2.35:1)

Bonusmaterial:
Anamorphic Widescreen
Wechselwirkendes Menü
Foto-Galerie
Plakate
Szene Zugang

Film innen gefilmet und produziert:
Frankreich ( Frankreich, Benelux-Länder )
Italien ( Italien, Griechenland )

Vorbei Verwiesen:
Jean-Luc Godard

Vorbei Geschrieben:
Jean-Luc Godard

Schauspieler:
Jean-Claude Brialy ..... Émile Récamier
Anna Karina ..... Angela
Jean-Paul Belmondo ..... Alfred Lubitsch
Henri Attal ..... Faux aveugle #2 (uncredited)
Karyn Balm ..... (uncredited)
Dorothée Blanck ..... Prostitute 3 (uncredited)
Marie Dubois ..... Angela's friend (uncredited)
Ernest Menzer ..... Bar Owner (uncredited)
Jeanne Moreau ..... Woman in Bar (uncredited)
Nicole Paquin ..... Suzanne (uncredited)
Gisèle Sandré ..... Prostitute 2 (uncredited)
Marion Sarraut ..... Prostitute 1 (uncredited)
Dominique Zardi ..... Faux aveugle #1 (uncredited)

Synopsis:

Eine Stripteasetänzerin will unbedingt von ihrem Geliebten ein Kind; weil dieser sich weigert, bittet sie den gemeinsamen Freund, ihren Wunsch zu erfüllen. Godards erster Versuch mit Direktton, Farbe und Cinemascope ist inspiriert vom Musical und von den Hollywoodkomödien der 30er Jahre. Godard kopiert jedoch die Vorbilder nicht naiv, sondern analysiert ihre Elemente (z.B. Musik, Farbe); ihn interessiert die erzählte Geschichte weniger als die Erzählmethode. Daher sprechen die Darsteller bisweilen direkt zum Publikum, daher erscheinen zum erstenmal gedruckte Wörter auf der Leinwand. Trotzdem wurde diese Idee eines Musicals" (Godard) ein ganz und gar unernster Film."

Diesen Artikel haben wir am Sonntag, 18. Dezember 2011 in unseren Katalog aufgenommen.

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