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The Giant Buddhas (DVD) (*)
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Out of Stock

Ursprünglicher Titel: Im Tal der grossen Buddhas
Wechselnder Titel: Oi gigantiaioi voudes
Aussortiertes, konkurriertes oder zugesprochenes a:
Sundance Film-Festival
Andere Film-Festival-Preise


Ton und Untertitel:
Englisch ( Dolby Digital 5.1 )
Englisch ( Subtitles )
Französisch ( Dolby Digital 2.0 )
Französisch ( Subtitles )
Deutsch ( Dolby Digital 5.1 )
Deutsch ( Subtitles )
Italienisch ( Dolby Digital 2.0 )
Italienisch ( Subtitles )
Spanisch ( Subtitles )


Product Ursprung/Format:
Switzerland ( PAL/Region 0 )

Laufzeit:
95 min + 35 min extras

Längenverhältnis:
Widescreen (1.85:1)

Bonusmaterial:
Wechselwirkendes Menü
Szene Zugang
Trailer(s)


Film innen gefilmet und produziert:
Schweiz ( Deutschland, Mitteleuropa )


Vorbei Verwiesen:
Christian Frei


Vorbei Geschrieben:
Christian Frei


Schauspieler:
Taysir Alony ..... Himself - Journalist
Sayeed Mirza Hussain ..... Himself - Bamiyan Cave Dweller
Peter Mettler ..... Narrator - English version
Nelofer Pazira ..... Herself - Journalist
Zémaryalaď Tarzi ..... Himself - Archaeologist
Xuanzang


Synopsis:
Wie hat es hier getönt vor 1500 Jahren? Wie hat es gerochen? Christian Frei's Film beschwört die Vergangenheit, erforscht die Gegenwart, sucht nach verschiedensten Aspekten, findet Poesie und Tiefe. Wir sind in Bamiyan in Afghanistan. Dem Tal der grossen Buddhas. Einer davon, 55 Meter hoch, war der grösste stehende Buddha der Welt. Aber das war einmal. Im Februar 2001 erliessen die Taliban das Edikt, dass alle figürlichen Darstellungen zu vernichten seien. Im März waren die Buddhas nur noch Staub. Die Welt reagierte entsetzt und diese Heuchelei ist eines der Themen in Frei's wunderschön mäandernder Filmreise. Er zitiert den iranischen Filmemacher Mohsen Makhmalbaf: "Ich bin jetzt überzeugt, dass die Buddha Statuen nicht zerstört worden sind. Sie zerbröckelten aus Scham. Aus Scham wegen der Ignoranz des Westens gegenüber Afghanistan." Ein anderer Weg. Eine andere Zeit. Wir folgen den Fussstapfen Xuanzang's, jenem berühmten Wandermönch, der im siebten Jahrhundert während sechzehn Jahren entlang der Seidenstrasse unterwegs war. Bamiyan war Boxenstopp auf seinem Weg nach Indien. In seinem Tagebuch beschreibt Xuanzang voller Emotion die beiden Buddhas - und erwähnt einen dritten, liegenden Buddha in einem nahen Kloster. Dreihundert Meter lang soll er sein, die grösste Statue in der Geschichte der Menschheit. Das achte Weltwunder. Fasziniert von der Legende dieses schlafenden Buddhas beginnt der französische Archäologe Zémaryalaď Tarzi mit Ausgrabungen. Dabei beklagt er den Ausverkauf des afghanischen Kulturerbes. Das Land komme ihm vor wie "eine ausgepresste Zitrone". In Kanada sinniert die afghanische Schriftstellerin und Journalistin Nelofer Pazira über einer Fotografie ihres Vaters, der vor dem grossen Buddha posiert. Sind das Lachen und die Musik von damals, ist die Erinnerung selbst auch ausgetrocknet? In der chinesischen Stadt Leshan wird eine Kitsch-Replika des Bamiyan Buddhas gebaut - als Touristenattraktion. Und in Zürich plant man mittels Fotogrammetrie eine Rekonstruktion der Statue. Die UNESCO bevorzugt ein Mahnmal. Der Film folgt diesen Geschichten. Was aber suchen sie alle auf diesem Weg, auf dem der chinesische Mönch einst wanderte... vollkommen verwirrt und unfähig, sich zurechtzufinden?
Diesen Artikel haben wir am Donnerstag, 03. Mai 2012 in unseren Katalog aufgenommen.
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