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Das Bildnis der Petite Cossette ( Petite Cossette (2004) ) (DVD) (*)
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$37.99 $31.97

Ursprünglicher Titel: Cossette no shôzô
Wechselnder Titel: Le portrait de petite cossette
Englischer Titel: Petite Cossette (2004)
Ton und Untertitel:
Englisch ( Dolby Digital 5.1 )
Englisch ( Subtitles )
Japanisch ( Dolby Digital 5.1 )
Japanisch ( Dolby DTS 5.1 )


Product Ursprung/Format:
Australia ( PAL/Region 4 )

Laufzeit:
110 min

Längenverhältnis:
Anamorphic Widescreen (1.78:1)

Bonusmaterial:
Anamorphic Widescreen
Hinter den Szenen
Wechselwirkendes Menü
Musik-Bildschirm
Szene Zugang
Trailer(s)


Film innen gefilmet und produziert:
Japan ( Indien, Östliche Asien )


Vorbei Verwiesen:
Akiyuki Shinbo


Vorbei Geschrieben:
Asuka Katsura
Mayori Sekijima


Schauspieler:
Johnny Yong Bosch ..... Eiri (voice) (as Kevin Hatcher)
Dorothy Elias-Fahn ..... Michiro Yajiri (voice) (as Annie Pastrano)
Ikumi Fujiwara ..... Michiru Yajiri (voice)
Rei Igarashi ..... Zenshinni of Shakado (voice)
Marina Inoue ..... Cossette d'Auvergne (voice)
Wendee Lee ..... Dr. Hatsumi Mataki (voice)
Michelle Ruff ..... Cossette d'Auvergne (voice)
Mitsuki Saiga ..... Eiri Kurahashi (voice)
Megumi Toyoguchi ..... Shouko Mataki (voice)
Kumiko Yokote ..... Hatsumi Mataki (voice)


Synopsis:
"A soul rests inside everything", flüstert eine Seherin. Dann ein Weinglas, aus Venedig, ein Kunstgedicht, das Licht zu tausend Farben bricht. Es fasziniert, es bannt, zeigt eine Traumgestalt. - Ein Mädchen, das verführt, betört, mit ihrem Blut zur Rache schwört. Jung und hübsch ist sie, ja zierlich, sanft, fragil, mit Schmollmundlippen, blondem Haar und tiefen, toten Augen, die ertrinken lassen. Ein Liebesdrama wird herbeigespiegelt, durch das Glass hindurch, hineinen in eine Finsterwelt aus Totenäckern, Seelenhöllen und Alptraumschlössern, hinfort an einen Ort des Mords und unerfüllter Herzenswünsche. Dann Neugier, Liebe, Besessenheit und schierer Horror. Des Fräuleins Opfer heißt da Eiri, ein Kunststudent, ein Träumer und Verwalter eines Antiquariats. Zwischen all den alten, wundervollen Sachen entdeckt der Bub ein Kunstportrait des Mädchens seiner Illusionen aus dem Glas. - Das Bildnis der Petite Cossette d'Auvergne. Regisseur Akiyuki Shinbo ("Soultaker") versucht Anime mit Euro-Horror zusammenzudichten. Britische "Gothic Novels" spuken im Kopf, doch pocht im Dunkelrot der Blutkaskaden das Herz im Klang der schwarzen Romantik. So ist es Geistertreiben, Schuld und Tod, das Unbewusste, ja die Sehnsucht nach Erlösung, Harmonie und Seelenfrieden, letztlich doch die schaurigschöne Totenmär von Liebe und Besessenheit, von Schönheit und Vergänglichkeit. - Und darin ruht des Pudels Kern. - Schönheit. Die "Vollkommenheit der sinnlichen Erkenntnis". (A.G. Baumgarten). Ästhetikthesen finden sich im Grundkonstrukt der Diegese wieder. In Dissonanzen zwischen Schönheit und der Unvollkommenheit der Hässlichkeit, in der Verklärung und Verblendung schönen, reinen Denkens, in überhöhten Kunstmaximen, deren Ziele absoluter Anmut sich in Hässlichkeiten, Scheußlichkeiten, ja gar schauderliche Schreckgestalten transformieren. In Folge korrelieren Inhalt und Ästhetik. - Shoujo Manga Elemente dominieren, Momente malerischer Resonanz von Farbe, Licht und Schatten werden massakriert in Schockmontagen synkretischer Angstallegorik (Augen, Ketten, Totenschädel, Kreuze, Blutgemälde). Das Schauderhafte sucht nach Ausdruck und Verstörung in den visuellen Formen der Modernen Kunst des 20. Jahrhunderts, Shinbo übersetzt Gefühlslandschaften in abstrakte Schauerdioramen, wie sie nur die Malerei (oder eben der Zeichentrick) vollziehen kann. In der Erweiterung von Horrorcodes und -indexes hin zur Phantasmagorie, zum Shoujo-Euro-Horror oder Gothic Loli, wie man es nennt, tänzeln Poesie und dichterisches Sein von entzückender Schwärze. Dass alle Liebe zur Ästhetik die Kunst der Diegese überblendet, ist ein (bekanntes) Dilemma. Der Shift zur gänzlich visuellen Narration ist problematisch. Zu sehr drängt Shinbo auf die Sprachlichkeiten seines Bildermystizismus, verliert sich da in Unauflöslichkeiten metonymischen Bilderbombasts, er degradiert die Diegese zum Dekor. In seiner lyrischen Verklärtheit und malerischen Eleganz, als Diorama finstersurrealer Stimmungsbilder betört "Cossette" als visuelles Schauderstück sondergleichen. Der Cineast jedoch hat sich da mehr erhofft, als einzig in den Mädchenaugen eines blutgemalten, schwarzgerahmten Kunstportraits zu schwelgen.
Diesen Artikel haben wir am Mittwoch, 16. Mai 2012 in unseren Katalog aufgenommen.
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