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So ist Paris ( Paris (2008) ) (Blu-Ray) (*)
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$20.99

Englischer Titel: Paris (2008)
Ton und Untertitel:
Englisch ( Subtitles )
Französisch ( DTS 5.1 )
Französisch ( DTS-HD Master Audio )
Französisch ( Subtitles )


Product Ursprung/Format:
France ( Blu-Ray/Region B )

Laufzeit:
129 min

Längenverhältnis:
Widescreen (2.35:1)

Bonusmaterial:
Kommentar
Gelöschte Szenen
Featurette
Wechselwirkendes Menü
Bilden Von
Szene Zugang
Trailer(s)


Film innen gefilmet und produziert:
Frankreich ( Frankreich, Benelux-Länder )


Vorbei Verwiesen:
Cedric Klapisch


Vorbei Geschrieben:
Cedric Klapisch


Schauspieler:
Juliette Binoche ..... Élise
Romain Duris ..... Pierre
Fabrice Luchini ..... Roland Verneuil
Albert Dupontel ..... Jean
François Cluzet ..... Philippe Verneuil
Karin Viard ..... La boulangčre
Gilles Lellouche ..... Franky
Mélanie Laurent ..... Laetitia
Zinedine Soualem ..... Mourad
Julie Ferrier ..... Caroline
Olivia Bonamy ..... Diane
Maurice Bénichou ..... Le psy
Annelise Hesme ..... Victoire
Audrey Marnay ..... Marjolaine
Xavier Robic ..... Arthur Delamare - le présentateur télé


Synopsis:
So ist Paris ist eine Liebeserklärung an die Millionenmetropole Paris, die Stadt der Liebe. Ein charmanter, lebensbejahender Episodenfilm mit Juliette Binoche und Romain Duris. Regisseur Cédric Klapisch hatte lange auf den großen Durchbruch warten müssen, der ihm schließlich im Jahr 2002 mit der spanisch-französischen Komödie L´auberge espagnole gelang. Mit So ist Paris kehrt Klapisch in seine Heimatstadt zurück und es ist eine regelrechte Hommage geworden. Ein Film, der in seiner Episodenhaftigkeit an Robert Altmans Short Cuts erinnert und die Schönheit des Lebens im Alltäglichen und Banalen sucht. Im Mittelpunkt stehen ganz unterschiedliche Menschen, deren Wege sich im Laufe der Handlung kreuzen, sich kurz überlappen um dann wieder auseinanderzugehen. Da gibt es zum Beispiel den Historiker (Fabrice Lucchini), der sich nach dem Tod des Vaters in einer Lebenskrise befindet und einer deutlich jüngeren Studentin nachstellt. Oder den herzkranken Tänzer Pierre (Romain Duris), der auf ein Spenderherz wartet. Seine alleinerziehende Schwester (Juliette Binoche) zieht mit ihren drei Kindern bei ihm ein um den potentiell depressiven Pierre zu unterstützen und verguckt sich dabei in den Gemüsehändler (Albert Dupontel) der wiederum noch immer unter der Trennung von seiner Frau leidet. All diese Menschen eint der gemeinsame Raum, die Stadt. In ihr entfalten sich ihre Geschichten, spiegeln sich ihre Sehnsüchte und Träume, ihre Enttäuschungen und der Schmerz. Das kaleidoskopische Erzählen hat eine lange Tradition und es gab immer wieder herausragende Beispiele für diese Form des Geschichtenerzählens. Neben dem angesprochenen Shorts Cuts als vielleicht prominentesten Vertreter denkt man an Nashville oder Magnolia. Cedric Klapisch, der auch das Drehbuch schrieb, hat in So ist Paris als Klammer die Stadt selbst gewählt und darauf vertraut, dass die Zusammenführung von Alltäglichem dem Stoff eine tiefe verleiht, die zwar in den Figuren angelegt ist, sich aber erst über deren gemeinsamen Raum erschliesst. Das ist kein neues Konzept, aber die Leichtigkeit der Inszenierung, die komödiantischen Anteile und vor allen Dingen die Stadt Paris als pittoreske Leinwand, auf die skizzenartig die Geschichten geworfen werden, geben dem Film eine Wahrhaftigkeit die Berührt. Klapisch kann auf ein tolles Ensemble zurückgreifen. Juliette Binoche darf bei einem Paris-Film natürlich nicht fehlen, aber bis in die kleineren Nebenrollen, wie etwa der xenophoben Bäckerein (Karin Viard) oder des nordafrikanischen Migranten (Zinedine Soualem) ist So ist Paris ausgezeichnet besetzt. Sowohl für den potentiellen Paristouristen als auch für Filmliebhaber mit einem Faible für die kleinen Zwischentöne unumwunden zu empfehlen.
Diesen Artikel haben wir am Sonntag, 14. April 2019 in unseren Katalog aufgenommen.
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