La Flor (2018) ( La flor )

La Flor (2018) (Blu-Ray) (*)

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(Expected in Stock in 3-6 weeks)

Ursprünglicher Titel: La flor
Aussortiertes, konkurriertes oder zugesprochenes a:
Rotterdam Internationales Film-Festival
Andere Film-Festival-Preise

Ton und Untertitel:
Englisch ( Subtitles )
Französisch ( Subtitles )
Deutsch ( Subtitles )
Italienisch ( Subtitles )
Russisch ( Subtitles )
Spanisch ( Dolby Digital 2.0 )
Spanisch ( Subtitles )
Schwedisch ( Subtitles )

Product Ursprung/Format:
Germany ( Blu-Ray/Region A/B/C )

Laufzeit:
873 min

Längenverhältnis:
Widescreen (1.78:1)

Bonusmaterial:
Satz 3-DVD
Wechselwirkendes Menü
Szene Zugang

Film innen gefilmet und produziert:
Argentinien ( Lateinamerika, Mexiko )

Vorbei Verwiesen:
Mariano Llinás

Vorbei Geschrieben:
Mariano Llinás

Schauspieler:
Elisa Carricajo ..... Gatto
Valeria Correa ..... La Madre
Pilar Gamboa ..... Madre de Yanina
Laura Paredes ..... Giardina
Esteban Lamothe ..... Casterman
Pablo Seijo ..... Ricky
Luciana Acuña ..... Himself / Narrator / Boris
Eugenia Alonso ..... La Gringa / Narrator
Esteban Bigliardi ..... Margaret Thatcher
Federico Buso ..... Casterman
Germán de Silva ..... Spider
Carlos Defeo
Vladimir Durán
Héctor Díaz
Santiago Gobernori
Walter Jakob
Mariano Llinás
Verónica Llinás
Horacio Marassi
Laura Lopez Moyano
Susana Pampín
Romina Paula
Marcelo Pozzi
Jorge Prado
Monica Raiola
Ezequiel Rodríguez
Pablo Sigal
Rafael Spregelburd
Julián Larquier Tellarini
Julieta Vallina
María Villar

Synopsis:

Ein Film, der mit sechs Episoden, die von verschiedenen Filmkunstformen inspiriert sind, der Kinogeschichte Anerkennung zollt. Jede Episode gehört einem Genre an. Die erste Episode könnte als B-Film betrachtet werden, also als diejenige Sorte von Film, welche die Amerikaner früher mit geschlossenen Augen gedreht haben und heute einfach nicht mehr drehen können. Die zweite Episode ist eine Art Musical mit einem geheimnisvollen Touch. Die dritte Episode ist ein Spionagefilm. Die vierte ist schwer zu beschreiben. Die fünfte ist von einem alten französischen Film inspiriert. Und die letzte Episode handelt von einigen gefangenen Frauen, die im 19. Jahrhundert, nach vielen Jahren bei den Indianern, aus der Wüste zurückkehren. Zehn Jahre lang hat Mariano Llinás an seinem knapp 14-stündigen Epos gearbeitet, und das Ergebnis zählt unbestritten zu den außergewöhnlichsten Kinoereignissen des Jahres. Eine Serie für die Leinwand, eine verspielte, vor Ideen berstende Hommage an das Kino und das Geschichtenerzählen überhaupt. Elisa Carricajo, Valeria Correa, Pilar Gamboa und Laura Paredes bilden für drei Kapitel ein fulminant aufspielendes Quartett, das in sechs Episoden und acht Akten, umgeben von Dutzenden NebendarstellerInnen, als betörend roter Faden der Serie fungiert. Verwirrend? Dabei ist alles ganz einfach: Jede Episode bezieht sich auf ein klassisches Filmgenre, das Llinás genüsslich dekonstruiert und dem er zugleich huldigt.

Diesen Artikel haben wir am Donnerstag, 26. März 2020 in unseren Katalog aufgenommen.

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