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Kiss the Bride (2007) (DVD) (*)
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Out of Stock
(Expected in Stock in 3-6 weeks)

Ton und Untertitel:
Englisch ( Dolby Digital 2.0 )
Deutsch ( Dolby Digital 2.0 )


Product Ursprung/Format:
Germany ( PAL/Region 0 )

Laufzeit:
96 min

Längenverhältnis:
Anamorphic Widescreen (1.78:1)

Bonusmaterial:
Kommentar
Gelöschte Szenen
Wechselwirkendes Menü
Bilden Von
Foto-Galerie
Szene Zugang
Trailer(s)


Film innen gefilmet und produziert:
Vereinigten Staaten ( USA, Kanada )


Vorbei Verwiesen:
C. Jay Cox


Vorbei Geschrieben:
Tyler Lieberman


Schauspieler:
Tori Spelling ..... Alex
Philipp Karner ..... Matt
James O'Shea ..... Ryan
Joanna Cassidy ..... Evelyn
Garrett M. Brown ..... Gerald
Tess Harper ..... Barbara
Robert Foxworth ..... Wayne
E.E. Bell ..... Dan
Amber Benson ..... Elly
Steve Sandvoss ..... Chris
Michael Medico ..... Sean
Jane Cho ..... Stephanie
Ralph Cole Jr. ..... Barry
Brooke Dillman ..... Virginia
Dean McDermott ..... Plumber


Synopsis:
Über 'Kiss the Bride' lässt sich viel sagen; der Film ist nicht abgrundtief schlecht, aber es verwundert auch nicht, dass die Kritiker Probleme haben, ihm etwas Positives abzugewinnen. Jeder Film, der wie eine schlechte Episode von 'Will and Grace' beginnt, kann im Grunde nur noch besser werden. Es ist vielleicht zu hart zu sagen, dass der Film eine klassischer Schwulenfilm voller alter Klischees und uninteressanter Charaktere sei, aber leider ist das der Fall. Der Protagonist Matt (Philipp Karner) ist ein schwuler Mann, der natürlich Redakteur bei einer Zeitschrift ist. Und wie man es sich schon denken kann, ist diese Zeitschrift eine Hochzeitszeitschrift. Und seine Assistentin ist eine Lesbe. Aus einer ethnischen Minderheit. Das ist kein guter Anfang und der Film widersteht auch nicht der Versuchung eine Reihe vorhersehbarer Gags abzuarbeiten - es fehlt nur noch die Lachspur aus der Konserve. Die Handlung kommt in Fahrt, als Matt eine Einladung zu der Hochzeit seines ehemaligen High School Freundes Ryan (James O'Shea) bekommt. Matt entscheidet sich dafür, zu der Heirat zu gehen, aber nicht um zu feiern, sondern um sie zu ruinieren und Ryan so vor dem Unglück des Ehelebens zu retten - besonders eines heterosexuellen Ehelebens. Ob er durch diesen Plan zum Helden oder zum Schurken des Filmes wird, ist dem Zuschauer überlassen. Die Heirat findet in einer Kleinstadt in New Mexico statt, womit den Drehbuchschreibern ein weiteres Ensemble stereotyper Charaktere zur Verfügung steht: Rednecks, zerbrechende Ehen, Stripper, notgeile Hausfrauen und Pick-Up Trucks bevölkern die Stadt. Bei aller Fairness muss man allerdings sagen, daß einige der Schauspieler es trotzdem schaffen den unoriginellen und flachen Charakteren etwas Leben einzuhauchen. Johanna Cassidy spielt Evelyn, die Mutter der Braut, und ihre Schäckereien mit Matt sind eine willkommene humorvolle Unterbrechung. Ryans zwei Freunde, Chris (Steve Sandvoss) und Sean (Michael Medica), spielen ihre Hinterwäldlercharaktere sehr überzeugend und das Drehbuch gibt ihnen gerade die richtige Menge unreflektierter Homophobie, dass sie glaubwürdig sind ohne übertrieben liberal oder unerträglich intolerant zu wirken. Amber Benson ist ein weiterer Lichtblick in ihrer Rolle als Elly, der arroganten Schwester der Braut. Vor einem Jahr an dem Altar sitzengelassen, wird ihr Zynismus wahrscheinlich die Zustimmung des einen oder anderen Zuschauers finden. Im Großen und Ganzen ist der Film leichte Unterhaltung und kommt in seinen besten Momenten einer durchschnittlichen Sitcom am nächsten. Und da 'The Last Wedding' der erste Film ist, der aus Outfests Drehbuchschmiede stammt, können wir uns vielleicht auf bessere Nachfolger freuen.
Diesen Artikel haben wir am Montag, 24. Mai 2021 in unseren Katalog aufgenommen.
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