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Cockfighter (1974) (Blu-Ray) (*)
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$20.99

Ursprünglicher Titel: Born to Kill
Wechselnder Titel: Gamblin' Man
Ton und Untertitel:
Englisch ( DTS-HD Master Audio )
Englisch ( Mono )
Französisch ( Subtitles )


Product Ursprung/Format:
France ( Blu-Ray/Region B )

Laufzeit:
83 min

Längenverhältnis:
Widescreen (1.85:1)

Bonusmaterial:
Wechselwirkendes Menü
Szene Zugang
Trailer(s)


Film innen gefilmet und produziert:
Vereinigten Staaten ( USA, Kanada )


Vorbei Verwiesen:
Monte Hellman


Vorbei Geschrieben:
Charles Willeford


Schauspieler:
Warren Oates ..... Frank Mansfield
Richard B. Shull ..... Omar Baradansky
Harry Dean Stanton ..... Jack Burke
Ed Begley Jr. ..... Tom Peeples
Laurie Bird ..... Dody White Burke
Troy Donahue ..... Randall Mansfield
Warren Finnerty ..... Sanders
Robert Earl Jones ..... Buford
Patricia Pearcy ..... Mary Elizabeth
Millie Perkins ..... Frances Mansfield
Steve Railsback ..... Junior
Tom Spratley ..... Mister Peeples
Charles Willeford ..... Ed Middleton
Pete Munro ..... Packard
Kermit Echols ..... Fred Reed


Synopsis:
Auf die Idee, ein Film über Kampfhähne könnte genau das sein, worauf das Massenpublikum gewartet hat, muss man auch erst mal kommen. Es war die Idee des Produzenten Roger Corman, nicht die seines Regisseurs Monte Hellman, der dann auch alles andere als Spaß daran hatte, die Kampfszenen zu drehen, dafür holte man einen weiteren Corman-Mitarbeiter, Lewis Teague. Und schon der Gedanke, dass ein Roman von Charles Willeford (von dessen vergleichsweise mildem Alterswerk um den Polizisten Hoke Moseley war noch nichts zu ahnen) eine wunderbare Filmvorlage abgibt, muss als einigermaßen abwegig betrachtet werden. Das ganze ist durchaus kongenial geraten, die Hauptfigur ist mit Warren Oates, einem der großen amerikanischen Schauspieler der 60er und 70er Jahre, bestens besetzt, er ist die perfekte Verkörperung des moralisch höchst ambivalenten Willeford-Helden. Und er ist, kaum zu glauben, fast die ganze Zeit des Films stumm; verstummt nach dem Verlust seines Kampfhahns, fest entschlossen, den Mund erst nach dem Gewinn der wichtigsten Medaille des Hahnensports wieder aufzutun. Er wird die Medaille gewinnen, aber die Frau verlieren (natürlich geht es um eine Frau, in Konkurrenz zur Kampf-Obsession) und wir werden bis zum Schluss nicht wissen, ob sie die Wahrheit sagt mit dem, was sie ihm am Ende entgegenschleudert, nachdem er ihr den Kopf des siegreichen, aber toten Hahns in die Hand gedrückt hat: er habe kein Herz. Für den Übermut nämlich, den er zuvor an den Tag gelegt hat, ihrer Mutter gegenüber, hat sie ihn geliebt und wir ihn mit ihr...
Diesen Artikel haben wir am Freitag, 02. Juni 2023 in unseren Katalog aufgenommen.
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