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Monsieur Batignole (2002) (DVD) (*)
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Out of Stock

Ursprünglicher Titel: On pouvait pas savoir...
Aussortiertes, konkurriertes oder zugesprochenes a:
Ceasar Preise


Ton und Untertitel:
Englisch ( Subtitles )
Französisch ( Dolby Digital 2.0 )


Product Ursprung/Format:
Australia ( PAL/Region 0 )

Laufzeit:
100 min

Längenverhältnis:
Anamorphic Widescreen (1.78:1)

Bonusmaterial:
Anamorphic Widescreen
Wechselwirkendes Menü
Szene Zugang


Film innen gefilmet und produziert:
Frankreich ( Frankreich, Benelux-Länder )


Vorbei Verwiesen:
Gérard Jugnot


Vorbei Geschrieben:
Gérard Jugnot
Philippe Lopes-Curval


Schauspieler:
Jules Sitruk ..... Simon Bernstein
Gérard Jugnot ..... Edmond Batignole
Michèle Garcia ..... Marguerite Batignole
Jean-Paul Rouve ..... Pierre-Jean Lamour
Alexia Portal ..... Micheline Batignole
Violette Blanckaert ..... Sarah Cohen
Daphné Baiwir ..... Guila Cohen
Götz Burger ..... SS Col. Spreich
Elisabeth Commelin ..... Irène
Hubert Saint-Macary ..... Gendarmerie lieutenant
Daniel Martín ..... Brigadier Albert
Nadine Spinoza ..... Rachel Bernstein
Damien Jouillerot ..... Martin
Philippe du Janerand ..... Administrateur
Marie-Gaëlle Cals ..... Edwige


Synopsis:
Frankreich 1942: Das Land ist von den noch siegessicheren Deutschen besetzt, viele Franzosen sind der Kollaboration nicht abgeneigt, während 80 Prozent der Bevölkerung versucht, sich irgendwie mit den deutschen Besetzern zu arrangieren. Einer aus dieser Masse ist der Metzgermeister Batignole. Ungewollt ist er mitschuldig daran geworden, dass seine jüdischen Nachbarn, ein Chirurg und seine Familie, kurz vor der Flucht aus Paris verhaftet wurden. Untätig verschließt er die Augen vor dem antisemitischen Treiben und lässt sich von seiner Frau außerdem überreden, in die von den Nazis konfiszierte, großräumige Wohnung der Bernsteins zu ziehen und erster Fleischlieferant des Wehrmacht-Kommandanten zu werden. Die Augen gehen Batignole erst wieder auf, als plötzlich der kleine Sohn der Bernsteins, der beim Abtransport der Juden fliehen konnte, vor der Wohnungstür steht und bohrend fragt, warum Batignole nun in ihrer Wohnung lebe, wo seine Geige sei und ob er etwas von seinen Eltern gehört habe. Batignole, dem mit jeder seiner Antworten und Ausflüchte das Unrecht bewusst wird, hilft dem Jungen und versteckt ihn im Haus. Als dieser einige Tage später zusammen mit seinen Cousinen von Batignoles faschistischem Schwiegersohn entdeckt wird, eskaliert die Situation, sodass der Metzger mit den drei Kindern fliehen muss. Dreimal droht die Flucht zu scheitern, bis sie endlich in die sichere Schweiz gelangen. Die Story bietet Stoff genug für eine ergreifende Geschichte, doch Regisseur, Autor und Hauptdarsteller Gérard Jugnot hat ihn umgeformt in ein - angesichts der Thematik - eher leicht verdauliches Drama, dem es allerdings trotz konventioneller Erzählform und einiger Klischees gelingt, eine Balance zwischen den beklemmend ernsten und witzig-absurden Situationen zu halten. Einmal mehr spielt Jugnot einen französischen Spießer als liebenswerten Typen, der das Herz am richtigen Fleck hat, wenn nur einer mal - wie hier der Junge - daran appelliert. Die Dialoge zwischen diesem unpolitischen 'Kleinbürger' und dem jüdischen Jungen, dem Mittäter wider Willen und dem Opfer, sind eine der Stärken des Films, denn sie bringen die Unmenschlichkeit des faschistischen Regimes auf den Punkt. Freilich, einige Male vermag die Inszenierung nicht, erschütternden Situationen den entsprechenden Wahrnehmungsraum zu geben, sodass ein Teil der Wirkung verpufft.
Diesen Artikel haben wir am Montag, 29. November 2010 in unseren Katalog aufgenommen.
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